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Projekte

 

IRIS setzt auf digitale Lösungen

 

IRIS - Industrial Risk and Safety Solutions setzt in der Bearbeitung von Projekten unserer Kunden und bei Forschungs- und Entwicklungsarbeiten intensiv auf digitale Lösungen. Eine leistungsstarke Simulationsinfrastruktur gewährleistet die Beantwortung von sicherheitstechnischen Fragen schon in der Planungsphase von Anlagen- und Betriebsstätten.


​Das Leistungsspektrum reicht hier von der Brandsimulation über die digitale Optimierung von Notfallplänen bis hin zur Auswirkungsbetrachtungen im Rahmen von quantitativen Risikoanalysen. IRIS ist dabei nicht nur Anwender sondern entwickelt Modelle und Berechnungsmethoden selbst aktiv weiter. So gelingt es solide Ergebnisse für unsere Forschungspartner und maßgeschneiderte Lösungen für unsere Kunden aus Industrie und Gewerbe anzubieten.

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Sicherheit hat viele Dimensionen

Projekt
RECOVER-E
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Für die Erreichung der Klimaziele ist die vermehrte Nutzung alternativer Antriebssysteme im Mobilitätssektor eine notwendige Voraussetzung. Der Anteil an E-Fahrzeugen wächst aus diesem Grund von Jahr zu Jahr stark an und wird sich auch in den nächsten Jahren dynamisch nach oben entwickeln. Im Zusammenhang mit der E-Mobilität sind allerdings immer noch einige sicherheitsrelevante Themen nicht ausreichend behandelt.

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Um auf diesen Umstand intensiv eingehen zu können, wurde im Rahmen des Programmes „Zero Emission Mobility Implementation“ des Klima- und Energiefonds das Projekt Recover-E gestartet. Die Studie wird gemeinsam mit dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband, SEDA Umwelttechnik GmbH, der Montanuniversität Leoben, dem Österreichischen Automobil-, Motorrad- und Touringclub, der TÜV SÜD Landesgesellschaft Österreich GmbH und unter der Leitung der Firma IRIS – Industrial Risk and Safety Solutions e.U. durchgeführt.

Brandrisiko im Bergbau

IRIS – Industrial Risk and Safety Solutions unterstützt einen Bergbaubetrieb bei der Analyse der Brandrisiken im untertägigen Bergbau. Lange Fluchtwege und mobile Brandlasten wie Förder- und Verbindungsfahrzeuge, machen den Brandschutz im Bergbau zu einer speziellen Herausforderung für Sicherheitskonzepte. IRIS unterstützt unseren Kunden bei der Erstellung eines Brandschutzkonzeptes für einen untertägigen Bergbau.​

IRIS nutzt dabei moderne Methoden für die Analyse des Brandrisikos und der Beurteilung der vorhandenen Sicherheitseinrichtungen. Durch enge Abstimmung mit Behörden und Fachplanern kann ein optimales Ergebnis für den Kunden erzielt werden.

Waldbrand und Anlagenschutz

Die steigende Zahl an Waldbränden weltweit, aber auch in Europa wird zunehmend eine Gefahr für Kritische Infrastrukturen (KRITIS). Öl- und Gasanlagen, Industrieobjekte oder Energieversorgungseinrichtungen befinden sich oftmals in der der Nähe oder direkt in Waldgebieten. IRIS hat eine Methodik entwickelt, die Gefahr durch Waldbrände für Kritische Infrastrukturen oder Produktionsstandorte zu ermitteln und das Risiko von externen Bränden gezielt zu beurteilen.

Im Zuge einer Risikobetrachtung für ein Öl- und Gasunternehmen bringt IRIS seine Methodik für die Analyse der Gefahren durch Waldbrände mit ein. Gemeinsam mit den Experten eines Ingenieurbüros für Brandschutz, werden die Brandrisiken für mehre Standorte erhoben. Die Erkenntnisse aus der Risikobetrachtung fließen direkt ein die Alarmplanung für die Kräfte der Gefahrenabwehr und den Maßnahmenkatalog der Fachplaner mit ein.

Explosions-
schutz Seminar

IRIS – Industrial Risk and Safety Solutions bietet maßgeschneiderte Aus- und Weiterbildungsangebote für Unternehmen und Organisationen an. Für ein Unternehmen im Bereich der metallverarbeitenden Industrie wurde von IRIS eine Spezialseminar zum Thema „Explosionsschutz bei Metallstäuben“ , konzipiert, organisiert und durchgeführt.

IRIS konnte durch das Seminar dazu beitragen die Sicherheit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einem wachsenden Produktionssektor zu sichern. Neben Grundlagen und normativen Anforderungen konnten auch wesentliche Kompetenzen zur Risikoanalyse bei brennbaren Stäuben vermittelt werden.

Interne Notfall- ausbildung

In einem laufenden Projekt entwickelt IRIS Industrial Risk and Safety Solutions mit einem Unternehmen ein Schulungsprogramm für die Ausbildung speziell geschulter MitarbeiterInnen zur Unterstützung bei innerbetrieblichen Rettungs- maßnahmen. IRIS bringt hierbei umfangreiches Wissen sowohl im Notfallmanagement als auch in der aktiven Rettungsarbeit mit ein.

Ausbildungsinhalte für die MitarbeiterInnen sind neben einem Theorieblock z.B. die erste und erweiterte Löschhilfe, die Anwendung von Gasmessgeräten oder der Umgang mit Rettungsgeräten und Rettungsmitteln in beengten Räumen. Die Ausbildung erfolgt „in House“ mit betriebsinternen Mitteln und direkt im eigenen Arbeitsumfeld. So können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestmöglich auf die betriebsinternen Notfallszenarien vorbereitet werden.

IRIS@ HAZARDS30
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IRIS - Industrial Risk and Safety Solutions war mit zwei Vorträgen auf der internationalen Fachkonferenz HAZARDS 30 vom 26. November - 27. November 2020 vertreten. Dr. Hannes Kern wird im Rahmen eines Fachvortrages über das Thema Waldbrände als Gefahr für Europäische kritische Infrastrukturen berichten. Ein hoch aktuelles Thema im Kontext der Klimawandel Problematik.

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Ein weiterer Beitrag wirde von unserem Partner der Montanuniversität Leoben gestaltet. Die WissenschaftlerInnen der Montanuniversität berichten über ihre Forschungsarbeiten im Bereich des Staubexplosionsschutzes, welche sie gemeinsam mit IRIS - Industrial Risk and Safety Solutions durchführt haben. Die HAZARDS30 ist eine der größen Konferenzen im Bereich der Prozess- und Anlagensicherheit in Europa und ein wichtiger Impulsgeber für Industrie und Wissenschaft.

 
 
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